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Liebe Frau Merkel: Deutschland ist nicht Ihr Eigentum

Sie wurden vom deutschen Volk gewählt und tragen daher Verantwortung für 80 Millionen Bürger. Und nicht nur das. Sie haben unsere Kultur zu schützen, unsere Werte zu bewahren und die Bürger vor Gefahren zu verteidigen. Niemand hat Sie dazu autorisiert, die Tür sperrangelweit zu öffnen und jeden, der da kommen möchte, hereinzulassen.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der von Asylanten begangenen Straftaten um 92.000 auf 208.344 angestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 79 Prozent, so das Bundeskriminalamt (BKA) in einem aktuellen Lagebild. An dem großen Lagebericht des BKA nahmen die SPD-regierten Bundesländer Hamburg, Bremen und Nordrhein-Westfalen allerdings nicht teil, da die Erhebung technisch „nicht möglich“ gewesen sei. Ich wage nicht, darüber nachzudenken, wie die realistische Statistik in ganz Deutschland aussieht.

Wie kommen Sie nur auf die Idee, muslimische Migranten könnten problemlos in unserer freien Welt integriert werden, wenn das Wort „Integration“ bestenfalls als Terminus in Ihrem Kopf existiert, ernsthafte und pragmatische Umsetzungen jedoch von Ihnen und Ihren Ministern nur als geschmeidig-populäre Worthülsen dem Bürger vorgesetzt werden.

Immer noch verbreiten Mitglieder des Bundestages in der Öffentlichkeit das ultrafriedliche und superkonstruktive Islam-Bild, an vorderster Front die Grünen. Wie solle man eine Masse von 800.000 jungen Männern mit einem für uns obskuren Männlichkeitskult bewältigen, so frage ich Sie. Kaum anzunehmen, dass die Politik in der Lage sein wird, jenen Menschen in Integrationskursen westliche Werte zu vermitteln, wenn das 20 Jahre lang nicht gelungen ist. Unter den 1,1 Millionen Flüchtlingen des Jahres 2015 halten sich derzeit etwa 800.000 junge Männer auf. Zum Vergleich stehen ihnen in der Altersgruppe der 15- bis 30-Jährigen nur fünf Millionen deutsche Männer gegenüber. Die Zusammensetzung der Bevölkerung ändert sich dramatisch. Welcher soziale Sprengstoff sich daraus entwickeln wird, scheint an Ihnen wirkungslos vorbeizugehen.

Haben Sie noch nicht begriffen, dass muslimische Migranten keinerlei Kritik an ihrer Religion dulden? Blenden Sie die Tatsache der Einfachheit halber aus, dass es in Deutschland Islamwächter gibt, Verbände, die eine strenge Form des muslimischen Lebens politisch einfordern? Sie werden selbstverständlich auch die Reformer kontrollieren. Wer es als Muslim dennoch wagt sich dagegen aufzulehnen, der ist draußen. Auf der ganzen Welt. Der Islam tobt als Diktatur, er entwickelt sich nicht, im Gegenteil, er fällt ins 7. Jahrhundert zurück. Und wir werden das in unserem Land zu spüren bekommen. Sie erlauben, liebe Frau Merkel, dass ich mich nun auflehne!

Inzwischen ist es für die meisten Bürger unerträglich, wenn Sie, verehrte Kanzlerin, Fragen über Parallelwelten vom Tisch wischen, als sei das Thema rechtspopulistischer Humbug. Sie gehen in einer unnachahmlichen Sturheit Ihren Weg, verschließen die Augen vor den realen Wünschen, Bedürfnissen und Forderungen Ihrer eigenen Bürger. Es fällt Ihnen offenkundig auch nicht schwer, das Machotum und die Gewalt an Schulen zu tabuisieren, Übergriffe auf Frauen als Ausnahmen abzutun und die wachsende Kriminalität in Ballungszentren als übertriebenes Zerrbild unserer Gesellschaft zu beschreiben.

Ich werfe Ihnen überdies vor, die Augen vor neuen Problematiken zu verschließen. Junge Männer werden die Verlierer im Bildungssystem sein und die Mädchen werden weiter unter familiären Druck gegen ihren Willen verheiratet. Wenn Sie das als eine gelungene Integration verstehen, dann gute Nacht, was die aus der kritischen Gebieten neuen Heerscharen hereinströmender Männer anbelangt. Liebe Frau Merkel, machen Sie die Augen auf und finden Sie zurück in die Realität, denn Deutschland ist nicht Ihr Eigentum!


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