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Die gnadenlose Claudia Roth

  • Autorenbild: Claudio Michele Mancini
    Claudio Michele Mancini
  • 7. Jan. 2016
  • 3 Min. Lesezeit

Das darf alles nicht wahr sein. Der grüne Betroffenheitsautomat Claudia Roth hat wieder einmal rhetorisch zugeschlagen. Die Kölner Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht seien kein Problem von Flüchtlingen oder Migranten, sie seien ein Problem der Männer. Im gleichen Atemzug verwahrt sie sich vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge. Nun ja, hier stellt sich die Frage, ob Frau Roth den Begriff „Verallgemeinerung“ deshalb selektiv verwendet, weil sie gar nicht begreift, was sie sagt.

Mit Claudia Roth ein Gespräch über Einsamkeit und Männer zu führen, ist ein Paradoxon: Ausgerechnet jemand, der in der Öffentlichkeit für seine Menschenliebe bekannt sein will, erlebt im Privatleben das Gegenteil, was wohl auch ihr Männerbild geprägt haben dürfte. Wo auch immer sie auftaucht, erscheint sie in wallendem Gewändern, das bei jeder Bewegung einen Lufthauch erzeugt. An ihren Handgelenken und Ohren jede Menge Klimbim - Schmuck, Ringe, Kettchen. Im Haar bunte Strähnen, die ihr ins Gesicht fallen. Mit der Attitüde einer Allwissenden fällt sie über alles her, was nicht ihrem eingeschränkten Weltbild entspricht.

Schwamm drüber, möchten viele sagen, aber es beißt die Maus keinen Faden ab, sie bekleidet immerhin das Amt einer Bundestags-Vizepräsidentin. Und in dieser Funktion scheint es karrieresichernd zu sein, wenn man Schutzsuchende aus Nordafrika als über jeden Zweifel erhaben deklariert. Zitat: Man darf aber nicht versuchen, die Vorfälle zu missbrauchen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Liebe Frau Roth, ich bin sicher, dass die vielen missbrauchten Frauen auf der Kölner Domplatte und am Hauptbahnhof jetzt ein furchtbar schlechtes Gewisssen haben, weil sie Anzeige gegen diese Horden aus dem afrikanischen Ausland erstattet haben.

Wenn man bedenkt, dass Claudia immerhin von ihren Genossen in dieses Amt gewählt wurde, muss man auch unterstellen, dass jene Parteimitglieder Frau Roth befähigt halten, eine Führungsposition auszufüllen, also jemanden, der keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann. Das bringt mich zu der Frage: Auf welchem geistigen Niveau müssen sich Parteimitglieder der Grünen bewegen, um auf die Idee zu kommen, die bunte Claudia in ihren Führungskader zu wählen? Vor vielen Jahren bemühte sie sich um ein Dramaturgie-Studium, das sie angefangen aber nicht beendet hat, und das nach vier Semestern. Im Anschluss wurde sie Managerin der Kultband „Ton, Steine, Scherben“ aus der Hausbesetzerszene. Kurz darauf machte sie pleite und hinterließ einen riesigen Schuldenberg.

Kurzum, diese Dame hat in ihrem Leben das Bildungsniveau eines schlecht erzogenen Zwergpinschers erreicht. Anders ausgedrückt, Frau Roth hatte - ganz nach dem Peters-Prinzip - ihre persönliche Inkompetenz-Stufe bereits im jugendlichen Alter überschritten. Das allerdings motiviert sie ungeheuer, jedes Thema öffentlich aufzugreifen, das sie partout nicht beherrscht.

Kürzlich sprach Frau Roth in der Sendung „hart aber fair“ bei „Plasberg“ über Bildung, was mich zutiefst erschütterte. Sie fuhrwerkte mit Fachbegriffen durch die Sendung, deren Sinn sie nicht ansatzweise versteht und nötigte arglose Fernsehzuschauer zum Fremdschämen. Ich räume gerne ein, dass es Leute gibt, die auch ohne Bildung über eine bemerkenswerte Intelligenz verfügen. Die jedoch kann man bei Frau Roth vollständig ausschließen.

Angesichts der Tatsache, dass eine verkrachte Existenz mit einem komplett verhunzten Lebenslauf normalerweise in unserem Land innerhalb kürzester Zeit in Hartz IV landen würde, muss man sich ihr Jahreseinkommen von nahezu 100.000 Euro auf der Zunge zergehen lassen. Mit einer vergleichbaren Vita würde man auf dem freien Arbeitsmarkt kaum mehr als monatlich 1.500 Euro erzielen. So aber sitzt sie im deutschen Bundestag, quält ihre Mitmenschen und wird später eine Rente von etwas über 7.000 Euro einstreichen. Fazit: Frau Roth ist ein fleischgewordener Affront für jeden hart arbeitenden Bürger....


 
 
 

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