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Mafia-Boss Tagliavia lebenslang hinter Gitter

  • Autorenbild: Claudio Michele Mancini
    Claudio Michele Mancini
  • 28. Feb. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Der italienische Mafia-Boss Francesco Tagliavia ist wegen eines Anschlags in Florenz mit fünf Todesopfern im Jahr 1993 zu lebenslänglicher Haft verurteilt worden. Dies entschied ein Berufungsgericht in Florenz.

Belastet wurde Tagliavia von dem abtrünnigen Mafioso Gaspare Spatuzza, der mit der Justiz zusammenarbeitet, wie italienische Medien am Donnerstag berichteten. Bei der Explosion einer Autobombe im historischen Zentrum von Florenz waren unter anderem zwei Kinder ums Leben gekommen.

Pulci-Turm wurde wieder aufgebaut

Ein Teil der weltberühmten Uffizien wurde zerstört. Die Accademia dei Georgofili, die erste agrarwissenschaftliche Akademie der Welt, und der ebenfalls zerstörte Pulci-Turm wurden nach alten Plänen wiedererrichtet.

Die Mafia wollte mit dem Anschlag die staatliche Offensive gegen das organisierte Verbrechen zum Stillstand bringen.


 
 
 

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